Volker Zeh zwei weitere Jahre als Präsident bestätigt

Die Adler Stadtwerke Kitzbühel werden auch in den kommenden zwei Jahren von Volker Zeh geführt. Der 60-Jährige wurde in den vergangenen Tagen für eine weitere Amtsperiode als Präsident bestätigt.

Er ist vom Eishockey-Club Adler Stadtwerke Kitzbühel nicht mehr wegzudenken. Seit 2017 steht Volker Zeh den Kufencracks aus der Gamsstadt als Präsident vor. Mit seiner Wiederwahl geht der Schwabe bereits in seine vierte Amtsperiode in Tirol. "Das Ziel bei all dem muss ein gesundes Wachstum sein", sagte Zeh 2017 bei seiner ersten Wahl zum Klub-Oberhaupt. Ein Ziel, das sich mittlerweile in allen Bereichen des Vereins etabliert hat. Sowohl sportlich als auch in den Bereichen Nachwuchs und Finanzen hat sich der Verein in den vergangenen Jahren stetig nach oben entwickelt. In Zeiten internationaler Krisen keine Selbstverständlichkeit. Aber mit Zehs Kontakten in die Wirtschaft und seinem professionellen Umgang mit Partnern und Sponsoren nur logische Konsequenz.

Auch für die kommenden Jahre hat sich Zeh mit seinem Vorstandsteam viel vorgenommen. So soll neben dem sportlichen Erfolg der Kampfmannschaft in der Alps Hockey League auch der Nachwuchs weiter stark gefördert werden. Ein Anliegen, das für den gebürtigen Baden-Württemberger immer ganz oben auf der Agenda steht.

Volker Zeh, Präsident KEC: "Es freut mich natürlich sehr, dass mir der Verein das Vertrauen schenkt, das Amt des Präsidenten weiterhin ausführen zu dürfen. Die Aufgabe bedeutet mir persönlich sehr viel, da mir der gesamte Klub, die Mannschaft sowie der gesamte Nachwuchs und die Region Kitzbühel einfach sehr ans Herz gewachsen sind. Kitzbühel ist meine Heimat geworden und ich möchte der Stadt und der Region unbedingt etwas zurückgeben. Deshalb ist es für mich auch klar, dass ich dieses Amt in den kommenden Jahren mit Hochachtung, Respekt und allerhöchster Motivation ausüben werde. Gemeinsam wollen wir in einer immer stärker werdenden Liga weitere Schritte setzen und erfolgreich sein. Das ist unser Ziel und das wollen wir in dieser so fordernden Zeit auch erreichen."