Adler Stadtwerke Kitzbühel

So steht's um das Comeback von Laurin Müller

Adler-Verteidiger Laurin Müller arbeitet derzeit hart an seinem Comeback. Nach seiner schweren Knieverletzung im vergangenen November wurde der Verteidiger im Dezember in Linz erfolgreich operiert. In der kommenden Woche soll er mit dem Mannschaftstraining auf das Eis zurückkehren. "Ich freue mich darauf, der Mannschaft wieder helfen zu können. Natürlich ist es nicht einfach, wenn man immer zuschauen muss", so der 27-jährige Routinier. Vor allem, wenn die Adler ihre erfolgreichste AHL-Saison aller Zeiten spielen. Aber: "Natürlich ist es schwer, weil man irgendwie ein Teil der Mannschaft ist und irgendwie auch nicht. Als Eishockeyspieler muss man damit umgehen können und ich hatte damals in Linz schon einmal eine längere Verletzung. Daher kannte ich diese Situation schon."

Derzeit trainiert der Verteidiger bereits in der Halle und bereitet sich auf sein Comeback auf dem Eis vor. "Aktuell stehen neben Physiotherapie und Krafttraining auch erste Sprünge auf dem Programm, um sich wieder an die Belastung zu gewöhnen", beschreibt der Rechtsschütze seinen derzeitigen Alltag. Bis er wieder in den Kader von Cheftrainer Marco Pewal und Co-Trainer Rafael Rotter zurückkehren kann, unterstützt Müller das Team abseits der Eisfläche. "Natürlich bin ich immer im Stadion und schaue mir die Spiele an. Wenn ich sehe, wie die Jungs spielen, dann kitzelt das noch mehr in mir".

So wird es auch heute Abend sein, wenn die Adler auf HDD Jesenice treffen. Tickets für das Duell mit den Slowenen gibt es im Online-Shop der Adler oder ab 90 Minuten vor Spielbeginn an der Abendkasse im Sportpark.

(C) KEC_Schwaninger
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