EHC Lustenau entschuldigt sich bei Rafael Rotter und Adler Kitzbühel
Nach den Vorfällen beim Auswärtsspiel am Donnerstag in Lustenau hat der EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel am Freitagvormittag aus Überzeugung mit einer Stellungnahme reagiert. Die Entwicklung in dieser Angelegenheit, die höchste Sensibilität und offene Kommunikation erfordert, war in den letzten Stunden mehr als zufriedenstellend. Der Spieler des EHC Lustenau hat sich beim betroffenen Rafael Rotter entschuldigt und auch die Verantwortlichen beider Vereine haben mit Hochdruck an einem Gespräch mit positivem Ausgang gearbeitet und diesen zur Freude aller Parteien auch erreicht.
Beide Vereine sind sich einig: Antisemitismus und Rassismus jeglicher Art darf in unserem Sport und in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Auch nicht dann, wenn es auf dem Eis einmal mehr zur Sache geht.
Wir bedanken uns außerordentlich für die gute Zusammenarbeit mit dem EHC Lustenau und dessen Präsidenten Herbert Oberscheider und freuen uns schon auf das sportlich brisante Duell am 22. Februar bei uns im Sportpark.