Adler Stadtwerke Kitzbühel

Das sagen Eishockey-Größen und Co zur Corin Konradsheim Hockey Night

Wenn am Donnerstag das Heimspiel gegen die Red Bull Hockey Juniors (19 Uhr) über die Bühne geht, lädt der EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel nicht nur zur irgendeinem Alps Hockey League-Heimspiel, sondern auch zur Corin Konradsheim Hockey Night. Dabei werden alle Ticket-Einnahmen an Corin und seine Familie, die am Donnerstag auch im Sportpark vor Ort sein werden, gespendet.

Was Eishockey-Legenden, Moderatoren und aktive Spieler vorab dazu sagen, haben wir für euch gesammelt.

Wer Corin Konradsheim genau ist und wieso es so wichtig ist, für ihn und seine Familie zu spenden, könnt ihr HIER NACHLESEN.

Adler schauen und spenden? SO EINFACH GEHT'S

Teamchef Roger Bader sieht bei Corin Konradsheim Parallelen zum Sport

"Als ich damals davon gehört habe, war ich sehr erschüttert. Ich habe es einst über das Internet erfahren und habe dann relativ schnell mit Bernd Brückler Kontakt aufgebaut, der ja ein enger Vertrauter von Corin ist. Ich verfolge seine Fortschritte natürlich auch und ich freue mich immer, wenn ich sehe, wie er sich mittlerweile bereits wieder schlägt. Das ist ja auch etwas, was für ihn spricht, dass man nach Rückschlägen immer wieder versucht, sich zurückzukämpfen. Das hat Corin in den letzten Jahren stets bewiesen und da gibt es auch zahlreiche Parallelen im Sport, die man auch im Leben immer wieder anwenden kann oder sogar muss.

Ich wünsche Corin, dass er da auch in den kommenden Jahren weiter macht und sich seine Gesundheit weiter verbessert. Das wünsche ich einem Menschen, der mich sehr beeindruckt."

Martin Pfanner, Moderator Puls 24: "Eishockey-Welt rückte schnell zusammen"

"Ich weiß noch genau, wie schockiert wir alle von der Servus-TV-Redaktion waren, als wir von Corins Unfall gehört haben. Am Weg zum Training. So wie viele andere tausende Profis und Hobbyspieler in diesem Land. Jeden Tag. Seinen Beifahrer Alex kannte ich aus seiner Zeit in Dornbirn fast noch besser als Corin. Corins Schicksal macht mich aber natürlich bis heute noch deutlich betroffener und schenkt mir gleichzeitig auch extrem viel Mut. Immer, wenn ich seit jenem August Corin sehen, von ihm hören oder über ihn berichten durfte, gab es mir immer die ultimative Motivation, "dran" zu bleiben. Nicht nur wie es ihm geht und wie gut er sich schlägt, sondern auchd darauf aufmerksam zu machen, wie man ihm helfen darf und kann.

Das schöne am Furchtbaren - und das war unlängst durch das tragische Ableben von Adam Johnson erst recht wieder zu sehen ist, wie die manchmal unpersönliche und sterile Welt des Profi-Eishockeysports sehr schnell sehr klein und familiär werden kann. Corins Unfall war genau so ein Moment, wo alle ganz schnell zusammenrückten. Als Corin im System Red Bull Salzburg bestand und sich bis in die Kampfmannschaft hochgearbeitet hatte, war das schon ein Indiz dafür, dass er eine Kämpfernatur besitzt. Wie Corin seit seinem Unfall und mit den ganzen Einschränkungen umgeht und diese täglich meistert, ist nicht nur ein eindrucksvoller Beleg, sondern auch für mich eine große Inspiration.

Man fällt nicht immer auf die Sonnenseite, aber es gibt so viel, was Leben lebenswert macht. Corin zeigt dies jeden Tag, indem er "dran" bleibt und an der Verbesserung seines Zustandes arbeitet. An seinem Sport, an seiner Eishockey-Familie. Ich hoffe Corin weiß, dass er mehr imponiert, als er sich vorstellen kann."

Pioneers-Verteidiger Alexander Pallestrang: "Corin zeigt uns, dass jeder Moment zählt"

"Es ist immer gut, wenn man solche Aktionen wie diese in Kitzbühel veranstaltet. Wie jeder weiß, liebt Corin Eishockey und es war immer schön, ihn damals in der Eisarena Salzburg zu sehen. Damals, als ich vom Unfall erfahren habe, war ich natürlich sehr schockiert. Ich habe es damals glaube ich aus den Nachrichten erfahren. Dass ich den Beifahrer auch noch kannte, war für mich dann noch härter. Mich als Sportler hat der Unfalls definitiv wachgerüttelt. Denn es zeigt, dass einfach jeder Moment zählt. Ich wünsche Corin freilich alles Gute mit seinem Schicksal und glaube fest daran, dass er gemeinsam mit seiner Familie stark bleiben wird. Ich hoffe, dass wir Corin noch lange in den Eishallen sehen werden. Ganz egal, wo."

Red Bull Managing Director of Youth, Andreas Brucker: "Dachte immer nur, hoffentlich schaffen es beide"

"Ich habe schon viel von der Aktion der Adler Kitzbühel gelesen und ich finde, dass das eine tolle Aktion ist, die zeigen soll, dass Corin weiterhin ein fester Bestandteil der Eishockeyfamilie ist. Vom Unfall selbst habe ich damals über Spieler in unserer Organisation erfahren, die in regelmäßigen Kontakt mit Corin standen. Ich war absolut geschockt, hatte ich beide Unfallopfer (Corin und Alex. Anm. d. Red.) lange im Nachwuchs trainiert und deren Werdegang immer verfolgt. So junge Menschen, ich bin selber Vater von Kindern in diesem Alter, mit denen man so eine Verbindung hat. Einfach schrecklich, was da passiert ist. Ich dachte immer nur, hoffentlich schaffen es beide mit möglichst wenig Folgeschäden. Das war eigentlich immer mein Hauptgedanke.

Ich stehe mit Corin von Zeit zu Zeit über verschiedene Kanäle in Kontakt und ich wünsche ihm, dass er durch seinen Kampfgeist und Einsatz, der für jeden Menschen auf dieser Welt absolut vorbildlich ist, weiter Fortschritte macht und wir ihn noch sehr lange bei unseren Spielen im Volksgarten in Salzburg oder anderswo begrüßen dürfen. Er bleibt definit Teil unserer Eishockeyfamilie."

Volker Zeh, Präsident KEC: "Glaube an sich selbst kann Berge versetzen"

"Wir haben alle das große Glück, dass wir im Wohlstand leben und wir alle gesundheitlich auf der Hut sind. Wie wir aber alle wissen, kann sich das Leben aber von dem einen auf den anderen Tag schlagartig ändern. So war das auch bei Corin. Wir schätzen es sehr, dass er die Reise zu uns nach Kitzbühel antritt und wir freuen uns alle auf einen jungen Mann, der Tag für Tag zeigt, dass der Glaube an sich selbst Berge versetzen kann. Als Verein EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel wollen wir abermals zeigen, dass wir mehr sind als ein Eishockey-Club ist und dass der Eishockey-Sport mehr ist, als nur ein Sport. Es ist wichtig, im Sport auch abseits des Tagesgeschäftes Zeichen zu setzen. Am Ende geht es um mehr als nur um Punkte. Schon jetzt bedanken wir uns bei all denjenigen, die am Donnerstagabend unser Heimspiel gegen Salzburg zu einem besonderen Heimspiel verwandeln und die sich die Mühe gemacht haben, diesen Abend für Corin zu realisieren. Das ist Kitzbühel!"

JP Lamoureux, Tormann Villacher SV: " Eishockey-Community ist wie eine große Familie"

"Die Eishockey-Community ist wie eine große Familie und es ist sehr wichtig, solche Aktionen zu unterstützen. Corin ist einer von uns und ich weiß, dass er immr alles geben wird. Ich wünsche ihm und seiner Familie ausnahmslos alles erdenklich Gute."

Markus Kerschbaumer, Tormann-Trainer Red Bull Salzburg: "Partie wird Ausdruck von Solidarität"

"Ich finde die Corin Konradsheim Hockey Night in Kitzbühel eine sehr gute Sache. Das Spiel unserer Juniors bei den Adlern ist am Donnerstag sicherlich mehr, als nur ein Spiel. Die Partie wird Ausdruck sein von Solidarität, Unterstützung und des Mitgefühls. Draußen im Leben kann es schneller passieren, als man selbst vielleicht glauben mag. Die Aktion unterstreicht auch den großen Zusammenhalt in der Eishockey-Community. Damals habe ich über Medien vom tragischen Unfall Corins erfahren und war ehrlicherweise sehr geschockt. Ich konnte nich fassen, dass es einen von UNS getroffen hat. Ich wünsche Corin, dass er die Freude und Schönheit im Leben weiterhin entdeckt. Auch, wenn sich seine Perspektive verändert hat."

Anna Meixner, österreichische Nationalspielerin: "Corin ist ein echter Kämpfer"

"Ich finde, dass das eine richtig coole Aktion für Corin ist, was die Adler da auf die Beine stellen. Damals, als das passiert ist, war ich sehr schockiert und traurig, dass es Corin so getroffen hat. Wir alle wissen, dass Corin ein echter Kämpfer ist und ich wünsche ihm von ganzem Herzen ganz viel Kraft, Liebe und nur das Allerbeste."

Dieter Kalt, KAC-Legende und Mentalcoach: "Danke an alle, die das organisieren!"

"Ich finde diese Aktion richtig gut. Vielen Dank an alle, die das organisieren und ihre Zeit dafür nutzen, Corin zu helfen und ihm diesen Abend zu ermöglichen. Es ist ganz wichtig, dass sich Menschen für andere engagieren. Hut ab vor dieser Initiative.

Mit Corin habe ich immer wieder mal über Social Media einen Austausch. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich 2017 von diesem Unfall gehört habe und was das für uns beim KAC für ein Schock war. Klar, Unfälle passieren jeden Tag, aber wenn es jemanden aus dem eigenen Umfeld erwischt, wird einem klar, wie schnell sich alles ändern kann. Dann fragt man sich auch, wie das passieren kann? Das macht auch die eigene Verletzlichkeit wieder bewusst und das Corin sich seit sechs Jahren zurück ins Leben kämpft zeigt, was für einen herausragenden Kampfgeist der Bursche in seiner Natur hat und wieso er zum Leistungssportler geworden ist. Ich denke, dass ihm das alles auch dabei hilft, diese vielen kleinen Prüfungen zu bestehen. Das ist alles, nur nicht einfach. Einfacher wird es erst dann, wenn man Menschen um sich hat, die sich kümmern und es ernst meinen.

Corin ist nicht allein und es gibt Menschen, denen er wichtig ist. Wie früher auf dem Eis, hat Corin auch jetzt ein Team um sich, das sich um ihn kümmert. Ich bin dankbar dafür, dass er es bis hier her schon geschafft hat und ich glaube, dass er genau so hart arbeitet, wie damals als Sportler. Das wäre zumindest mein großer Wunsch an ihn."

Sebastian Gishamer, Bundesliga und FIFA-Schiedsrichter: "Sport bedeutet nicht nur Bewegung, Disziplin und mentale Stärke"

"Solche Aktionen sind im Sport sehr, sehr wichtig. Denjenigen, die ihrer Leidenschaft nachgehen können, geht es sehr gut und das weiß man oft nicht zu schätzen. Sport bedeutet nicht nur Bewegung, Disziplin, mentale Stärke, Herausforderung oder Wettkampf, sondern auch Gemeinschaft, Teamgeist und füreinander dasein! Im Sport kann man zeigen, was geschafft werden kann, wenn jeder für den anderen kämpft. Ich wünsche Corin natürlich von Herzen, dass er irgendwann auf das Eis zurückkehren kann. Er ist eine Kämpfernatur und braucht viele Attetude, die man auch als Profisportler täglich anwenden muss. Ich bin davon überzeugt, dass er auch künftig große Fortschritte machen wird."

Daniel Welser, U16-Coach Red Bulls und Salzburg-Legende: "Schön, dass Corin nicht vergessen wird"

"Ich finde es schön, dass die beiden Klubs einen alten Weggefährten nicht vergessen und durch diese Aktion auch finanzielle Unterstützung garantiert ist. Ich kenne die Familie Konradsheim privat sehr gut und weiß daher, welche Energie und welche Bemühungen die ganze Familie in den Heilungsprozess von Corin stecken. Da reicht es nicht, ein oder zwei Therapien zu absolvieren, da muss man täglich alles dafür geben. Das ist ein extrem großer finanzieller Rucksack und da hilft es natürlich enorm, wenn Vereine wie Kitzbühel solche Aktionen für Corin starten. Damals, als der Unfall geschah, waren wir mit den Bullen kurz vor Abfahrt zu einem Testspiel im August. Die Bilder des zerstörten Autos gingen alle sehr schnell durch die Runde und unsere Gedanken waren alle bei Corin und seinem Beifahrer Alex. Wir haben immer auf Wunder gehofft, dass es die beiden schaffen werden. Als ich im September einen Schlaganfall hatte, lag ich nur ein Stockwerk von Corin entfernt und bei unserem ersten Treffen war ich sehr verlegen. Ich wusste nicht, was mich erwartet. Es ist unglaublich, was dieser Junge in den letzten Jahren alles geleistet hat, wenn ich an unser erstes Treffen nach dem Unfall denke. Wir Sportler haben einen Vorteil und das ist unsere Zielstrebigkeit. Ich weiß aber auch, was es heißt, gewisse Defizite zu akzeptieren. Man darf aber niemals die Hoffnung aufgeben. Ich hoffe, dass sich viele ein Beispiel an dieser Aktion nehmen und es immer wieder zu solchen kommen wird. Ich wünsche der ganzen Familie Konradsheim alles Gute für die Zukunft."

Rafael Rotter, Angreifer KEC und Vienna Capitals-Legende: "Habe Corin damals im Spital besucht"

"Ich glaube, dass das eine total coole Sache ist, dass der Verein eine Hockeynight für Corin Konradsheim veranstaltet. Das hat er sich sicherlich verdient. Corin hat so viel in seinem Leben durchgemacht und ist dennoch ein so toller Bursche. Er war ein unglaublich guter Eishockeyspieler. Er hat so eine herausragende Persönlichkeit und eine unfassbare Kämpfernatur an sich. Ich glaube, dass das alle so sehen, die ihn kennen. Jeder hat großen Respekt vor ihm, wie er sich macht und er hat meinen allergrößten Respekt dafür. Was Corin jeden Tag leistet, da gehört schon extrem viel dazu. Sowas sieht man einfach total gerne und gibt einen auch Kraft. Durch Menschen wie Corin hat man auch selbst noch mehr Glauben. Man weiß, dass man mit harter Arbeit und Unterstützung so viel erreichen kann. Ich bin froh, dass Corin jeden Tag alles gibt und er weiß, das alles machbar ist. Er verkörpert genau das. Ich schaue auf Corin auf, zweifellos.

Damals habe ich durch Mitspieler erfahren. Das war schon sehr schlimm für uns und jeder hat gehofft, Corin wiedereinmal zu sehen. Dass es so schlimm ist, war für uns alle ein großer Schlag ins Gesicht. Ich kannte Corin und habe oft gegen ihn gespielt und wir hatten auch unseren persönlichen Austausch auf dem Eis mit uns. Ich denke, solche Szenen schweißen einen zusammen. Ich habe ihn damals auch in Wien im Spital besucht, wobei ich nie dachte, dass ich der bin, die ihn am meisten unterstützt hat. Ich wollte einfach zeigen, dass ich für ihn da bin, wenn er mich braucht und ich wollte ihm die Kraft geben, die er benötigt. Ich wollte einfach helfen wo ich kann und meinen Support zeigen. Wenn ich daran zurückdenke und vergleiche das mit dem, was er bis heute erreicht hat, unglaublich. Ich habe den allergrößten Respekt vor Corin.

Es kann sich jeder eine Familie und Freunde wünschen, die er hat. Ich bin sehr Stolz auf ihn und wünsche ihn für die Zukunft nur das Beste. Wer weiß, was passiert und wir sehen uns mal wieder auf dem Eis. Auch wenn es nur kleine Schritte sind, er muss weiterhin positiv denken und dann wird er seinen Weg weiterhin machen. Davon bin ich überzeugt."

Herbert Oberscheider, Manager EHC Lustenau: "Unfall-Nachricht hat mich sehr schockiert"

"Ich finde, dass das eine tolle und vor allem wertschätzende Aktion für Corin ist. Trotz dem, dass ich Corin damals noch nicht wirklich kannte, war ich von den Narichten des Unfalls sehr geschockt. Ich habe gehofft, dass er und sein Freund es schaffen werden. Ich finde es wirklich gut, was Kitzbühel und Salzburg da auf die Beine stellen und ihm und seiner Familie zur Seite stehen. Ich hoffe sehr, dass er durch diese Aktion noch mehr Kraft und Mut bekommt. Corin hat eine große Lebensaufgabe erhalten. Den Ehrgeiz, den er schon als Spieler hatte, beweist er auch in dieses Phase und dafür bewundere ich ihn sehr."

Andreas Gröbl, Moderator Servus TV: "Nur die Besten schaffen das. Respekt, Corin!"

"Als TV-Broadcaster der Liga haben wir Corins sportliche Höhepunkte – darunter die Einsätze in der Salzburger Meistermannschaft – natürlich alle mitbekommen. So wortgewandt all meine Kollegen und ich live auf Sendung auch sein mögen, bei der Nachricht von Corins Unfall konnte niemand die richtigen Worte finden. Es ist unerklärbar, brutal und ungerecht. Das Charity Game der Adler Kitzbühel ist aber auch einer jener Gründe, warum ich Sport liebe, seit ich denken kann. Sport endet nicht, wenn die Schuhe am Nagel hängen.

Nach meiner eigenen bescheidenen Sportlerkarriere erlebe ich bis heute, dass die wichtigsten Momente nie aufhören. Mannschaftskollegen erkranken, Herzensvereine stehen vor dem Aus, Nachwuchssportler suchen Hilfe, Schiedsrichter werden plötzlich zu Freunden. In diesen Situationen können und sollen wir alle, die fit und gesund durchgekommen sind, unseren Beitrag leisten. Wer seinem Sport etwas zurückgibt und anderen hilft, die Hilfe benötigen hat meinen allergrößten Respekt. Denn diese Hilfe wird selten von einer vollen Halle bejubelt.
Für Corin hoffe ich, dass er weiter alle Hilfe bekommt, die er benötigt. Und dass er Kraft daraus zieht, was er in seiner viel zu kurzen Karriere alles geschafft hat. Mein unerfüllter Traum war es immer, Bundesliga zu spielen und mein Land im Nationalteam zu vertreten. Nur die besten schaffen das, die aus einem ganz besonderen Holz geschnitzt sind. Respekt, Corin!"

Luka Gracnar, Ex-Tormann Red Bull Salzburg und ehemaliger slowenischer Nationalspieler: "Corin hat gezeigt, was in ihm steckt"

"Diese Aktion ist eine durchaus großartige Aktion und zeigt, wie eng die Eishockeyfamilie in solchen Dingen zusammensteht. Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir am Vormittag kurz nach dem Training von Corins Unfall erfahren und wir standen natürlich alle unter Schock. Täglich haben wir auf gute Nachrichten gewartet und darauf, dass alles wieder gut wird. Ich wünsche Corin nur das Allerbeste und ganz viel Kraft, um niemals an ein Aufgeben zu denken und die Ziele, die er sich vornimmt, am Ende auch zu erreichen. Corin hat gezeigt, was in ihm steckt und macht wunderbare Fortschritte. Ich hoffe, nein ich weiß es, dass er niemals aufgeben wird."

(C) GEPA_REDBULL
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